Stadt: Aalborg
Land: Dänemark
Ingenieurwesen: Niras A/S
Architektonisches Project: Coop Himmelb(l)au, Friis+Moltke
Lichtgestaltung: Haar Holland
Fotos: Kaslov StudioAm 29. März 2014 hat Königin Margrethe der offiziellen Eröffnung des Hauses der Musik in Aalborg beigewohnt. Es wurde vom österreichischen Büro Coop Himmelb(l)au, dem Wettbewerbsgewinner von 2003, geplant und präsentiert sich als Kultur- und Bildungszentrum mit seinen circa 20.257 m² als Teil eines größeren Masterplans desselben Architekturbüros, der die Fertigstellung des der Kultur gewidmeten Standorts mit Blick auf den Fjord zum Ziel hat. Musik, Kreativität und Kunst sind die Ideen für die Entwicklung eines Konzepts, das auf "Synergie und Austausch" basiert.
Ein offenes System, das Synergien zwischen dem Publikum, den Künstlern, den Studenten und den Pädagogen schafft und gleichzeitig die Notwendigkeit der Unabhängigkeit anerkennt, mit Räumen mit Blick auf den Platz der Kulturen und den Fjord und einem Foyer, das die verschiedenen, darin untergebrachten Institutionen miteinander verbindet. Die starre äußere "U"-Form des Gebäudes, das die pädagogischen Einrichtungen der Musikakademie beherbergt, steht im Gegensatz zum gewundenen und skulpturalen Konzertsaal mit 1300 Plätzen, der eine völlig separate und unabhängige Konstruktion aufweist.
Unter der Leitung vom Designbüro Coop Himmelb(l)au hat Targetti das gesamte Beleuchtungssystem vom Foyer über die Säle der Akademie bis hin zum großen Auditorium gestellt. Eine funktionelle oder szenografische Beleuchtung, die aber in ständigem Dialog mit der Architektur steht; hauptsächlich LED-Leuchten, die in den architektonischen Aufbau integriert sind, um allein mit Licht zur szenografischen Wirkung der Räume beizutragen oder als reale Bühnendarsteller für einen "theatralischen" Effekt des Raumes zu sorgen.
Land: Dänemark
Ingenieurwesen: Niras A/S
Architektonisches Project: Coop Himmelb(l)au, Friis+Moltke
Lichtgestaltung: Haar Holland
Fotos: Kaslov StudioAm 29. März 2014 hat Königin Margrethe der offiziellen Eröffnung des Hauses der Musik in Aalborg beigewohnt. Es wurde vom österreichischen Büro Coop Himmelb(l)au, dem Wettbewerbsgewinner von 2003, geplant und präsentiert sich als Kultur- und Bildungszentrum mit seinen circa 20.257 m² als Teil eines größeren Masterplans desselben Architekturbüros, der die Fertigstellung des der Kultur gewidmeten Standorts mit Blick auf den Fjord zum Ziel hat. Musik, Kreativität und Kunst sind die Ideen für die Entwicklung eines Konzepts, das auf "Synergie und Austausch" basiert.
Ein offenes System, das Synergien zwischen dem Publikum, den Künstlern, den Studenten und den Pädagogen schafft und gleichzeitig die Notwendigkeit der Unabhängigkeit anerkennt, mit Räumen mit Blick auf den Platz der Kulturen und den Fjord und einem Foyer, das die verschiedenen, darin untergebrachten Institutionen miteinander verbindet. Die starre äußere "U"-Form des Gebäudes, das die pädagogischen Einrichtungen der Musikakademie beherbergt, steht im Gegensatz zum gewundenen und skulpturalen Konzertsaal mit 1300 Plätzen, der eine völlig separate und unabhängige Konstruktion aufweist.
Unter der Leitung vom Designbüro Coop Himmelb(l)au hat Targetti das gesamte Beleuchtungssystem vom Foyer über die Säle der Akademie bis hin zum großen Auditorium gestellt. Eine funktionelle oder szenografische Beleuchtung, die aber in ständigem Dialog mit der Architektur steht; hauptsächlich LED-Leuchten, die in den architektonischen Aufbau integriert sind, um allein mit Licht zur szenografischen Wirkung der Räume beizutragen oder als reale Bühnendarsteller für einen "theatralischen" Effekt des Raumes zu sorgen.
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